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Modelle



Bild1
Die ersten Z3 waren alle mit Vierzylindermotor ausgestattet. Die Rückleuchten der Z3, die vor dem Facelift 1999 gebaut wurden, haben eine gerade, vertikal verlaufende Abschlusskante zur Fahrzeuginnnenseite. Die Vierzylindermodelle vor Facelift sind zudem schmaler als alle anderen Z3. Sie sind in Europa gut an den fehlenden weißen Begrenzungsleuchten an den Stoßstangenecken zu erkennen.
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Bild2
Sechszylindermodelle vor Facelift haben breitere Kotflügel als gleichalte Modelle mit Vierzylindermotor. Hierdurch mußten vorne weiße Begrenzungsleuchten an den Stoßstangenecken eingeführt werden, da für die Zulassung in Deutschland der Hauptscheinwerfer zu weit innen lag. Sechszylindermodelle sind gut an der großen Kühleröffnung in der Stoßstange zu erkennen.
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Bild3
Der M-Roadster ist die Krönung der Z3-Reihe. Hierfür hat die M GmbH viele Details des äußeren Erscheinungsbilds verändert. Echte M-Roadster sind an den vier Auspuffendrohren, dem hochgesetzen Nummernschild, anderen Spiegeln und Kiemen und einer martialischen vorderen Stoßstange zu erkennen. Zur Ausstattung ab Werk gehörten auch 17-Zoll Alufelgen im Fünfspeichendesign.
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Bild4
Modelle nach Facelift fallen vor allem durch die völlig neu gestaltete Heckpartie auf. Die hinteren Kotflügel haben einen Buckel und die Rückleuchten geschwungene Kanten bekommen. Vier- und Sechszylindermodelle haben nun die gleichen, breiteren Kotflügel. Lediglich durch die Größe der Kühleröffnung und die Anzahl der Auspuffrohre lassen sich Vier- und Sechszylinder äußerlich unterscheiden.
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