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Ruhrgebiets Tour 2013

Am 9.5. waren Manfred, Dagmar, Roland und Anita um 16.00 Uhr im Hotel Seehof in Haltern am See, um die reservierten Parkplätze abzusperren, unseren Banner im Eingang des Hotels aufzuhängen. Manfred wies die eintreffenden Gäste auf den abgesperrten Parkplätzen ein. Um 18.00 Uhr wurde die Ruhrgebiets-Tour durch eine Ansprache von Roland eröffnet.

Danach gab es ein Buffet und wir saßen noch gemütlich zusammen und unterhielten uns rege.

Am Freitag den 10.5. war die Münsterlandtour mit Wiesmann.

Nach dem Briefing um 9.00 Uhr durch Jürgen, der uns an diesem Tag geführt hat, ging es los. Wir fuhren über Hullern, Seppenrade, Demekamp nach Dülmen zu Wiesmann.

Um 10.00 Uhr hatten wir eine Werksbesichtigung. Zuerst ging es durch den Verkaufsraum wo mehrere neue und gebrauchte Autos standen. Danach ging es in die Produktionshalle wo wir die einzelnen Abteilungen besichtigten. Die vorgefertigten Teile wie Kabelbaum, Karosserieteile, Innenausstattung, Fahrwerk und Motor werden durch zwei Mechaniker zum fertigen Fahrzeug hergestellt. Dieses müssen sie mit ihrer Unterschrift bestätigen. Vom Kauf bis zur Auslieferung vergehen 7-8 Mon. da jedes Auto indeviduell handgefertigt wird. Das aktuelle Coupe fängt bei 200.000,- Euro an, der Roadster bei 210.000,- Euro, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Von dort ging es über Rorup>;Merfeld>;Laversum>;Klein-Reken>;Lembeck>;Rhade zu "Adelheid's Spargelhaus" in Erle zum Mittagessen.

Anschießend fuhren wir über Dämmerwald>;Marienthal nach Schloss Raesfeld. Dort machten wir ein Schlossrundgang.

Die nächste Etappe ging von Raesfeld nach Heiden>;Borken>;Vardinghold>;Burlo>;Öding>;Vreden nach Alstätte zur "Historischen Haarmühle". Wir stärkten uns mit Kaffee und Kuchen und nahmen die letzte Etappe in Angriff. Von Alstätte über Wessum>;Ahaus>;Gescher>;Velen>;Laversum>;Sythen nach Haltern am See zum Hotel. Nach einer Gesamtfahrleistung von ca 220km kamen wir um 19.00 Uhr an.

Leider schien keine Sonne, aber es war bis auf eine kleine Schauer am Ende der Tour trocken, sodass wir weitgehenst offen fahren konnten. Um 20.00 Uhr aßen wir gemeinsam zu Abend und saßen noch gemütlich beisammen.

Am Samstag den 11.5. war die Tour durch die größeren Städte des Ruhrgebiets.

Um 8.45 Uhr war Briefing durch Roland. Danach fuhren wir über Marl>;Recklinghausen>;Herne zum "Bergbaumuseum" in Bochum. Ca. 10.30 Uhr fuhren wir "Unter Tage", wo wir die verschiedenen Stationen des Kohleabbaus besichtigt haben und anschließend ging es "hoch" hinauf auf den Förderturm. Leider regnete es. Die Austellunshallen konnte jeder selber besichtigen.

Um 12.30 Uhr aßen wir im Restaurant "Grubengold" zu Mittag. Um 14.00 Uhr ging es weiter.

Durch einen kleinen Fehler im Roadbook, eine Straße vergessen einzutragen, dadurch die 50%ige Chance rechts oder links abzubiegen, und natürlich verkehrt abgebogen, führte uns Roland erst zu einem Parkplatz. Zum Glück hatte er sein Navi dabei und so ging es über Dortmund-Mitte nach Bergkamen und von dort zur "Zeche Waltrop".

Individuell konnte jeder die Zeche besichtigen, die aus Warenhäuser wo man alte Küchengeräte, Öfen, Werkzeuge, Gartengeräte und ausgefallene Kleidung kaufen und besichtigen kann.

Nach leckerem Kaffee und Kuchen ging es zurück zum Hotel wo wir um 18.30 Uhr ankamen.

Die Gesamtfahrleistung an diesem Tag betrug ca 145km und bis auf den Regen am Mittag schien die Sonne. Offen fahren war angesagt. Den Tag beendeten wir mit einem leckeren Abendessen und lockerem Beisammensein.

Am Sonntagmorgen regnete es und viele Teilnehmer fuhren nach dem Frühstück nach Hause.

Mit 8 Zettis fuhren wir um 10.30 Uhr zum Alpincenter Bottrop. Die Fahrt ging über Wulfen>;Schermbeck>;Hünxe>;Gahlen>;Kirchhellen zum Alpincenter. Das war eine Fahrt der "4 Jahreszeiten", leichter Regern, starker Regen, Hagel und etwas Sonne und viel Wind.

Da der Biergarten wegen schlechtem Wetter geschlossen war, wo ein Tisch für uns bestellt war, kamen wir ins Kaminzimmer, wo für uns eingedeckt war.

Nach der Besichtigung des Alpincenters nahmen wir noch einen Imbiss zu uns. Um 14.00 Uhr war die Tour zu Ende und jeder fuhr seinen Weg.

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